Höpping, "Hans" Bernhard Robert
Geburtsname | Höpping, "Hans" Bernhard Robert [1] |
Geschlecht | männlich |
Alter beim Tod | 41 Jahre, 8 Monate, 21 Tage |
Ereignisse
Ereignis | Datum | Ort | Beschreibung | Notizen | Quellen |
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Geburt | 1904-01-01 | Deutschland/Thüringen/Rudolstadt/Schulplatz.12 | 10:00 (zuhause) |
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Tod | 1945-09-22 | Deutschland/Sachsen/Hoyerswerda |
Ereignis Notiz Kriegsgräber Nardt (Elsterheide) http://grabsteine.genealogy.net/tomb.php?cem=2171&tomb=250 |
Eltern
Vater | Höpping, "Arthur" Guido |
Mutter | Sengelaub, "Klara" Amanda Hulda Olga |
Geschwister |
Familien
Verheiratet | Ehefrau | , Else(?) | ||||||||||||
Kinder | ||||||||||||||
Unverheiratet | Partner | |||||||||||||
Kinder | ||||||||||||||
Verheiratet | Ehefrau | Fischer, "Margarete" Emmi | ||||||||||||
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Kinder |
Erzählend
"In unserer Familie lebte damals ein Bruder meiner Mutter, Onkel Hans. Er war Ingenieur und bastelte viel. Damals hatte er für unser großes Wohnzimmer ein Radio gebastelt." (Gudrun Wagner 1987 - Meine Kindheit)
Erzählend
"Walter Höpping und Hans Höpping hatten in Berlin ein Elektrogeschäft, was sich nicht lange gehalten hatte. Beide erfanden laut meiner Mutter, irgendeine Röhre fürs Radio." (Quelle: A.Günther)
Erzählend
"Hans Höpping ist bei Hoyerswerda verstorben und begraben. Laut Erzählungen ist er nach dem Krieg in Gefangenschaft gekommen und dort angeblich an Hunger und Schwäche gestorben. Ich erfuhr auch jetzt erst, dass er als Ingenieur in einer Raketenfabrik arbeitete und diese auch leitete. Deshalb wahrscheinlich die Gefangenschaft." (Quelle: A.Günther)
Erzählend
Der Name auf der Grabplatte in Rudolstadt wurde nur zum Gedenken eingetragen. Das Soldatengrab in Hoyerswerda ist das, wo er wirklich liegt.